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Institut für Technologie- & Innovationsmanagement
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Pressespiegel

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Indian Investments Flourish in the East
Germany Investment Magazine
(Vol. 1, April 2011, S. 10-11) [PDF, ca. 134 KB]

Tata Nano & Co – Produkte für Jedermann?
Asien Kurier
(Nr. 46, 3/2011, S. 1-5) [Download PDF, ca. 2 MB]

Rupees for Eastern Germany
German News
(Vol. 51, Issue 2, Dec. 2010, S. 32-33) [PDF, ca. 4,2 MB]

Indische Investitionen: Rupien für Ostdeutschland
Frankfurter Allgemeine Zeitung
(FAZ, 26.11.2010, S. 12)

"Nicht nur deutsche Unternehmen gehen in Indien auf Brautschau. Auch der umgekehrte Fall wird häufiger. Zuweilen in überraschenden Regionen."

Von Nadine Bös

[...] >> Trotz solcher Erfolgsgeschichten und trotz der eigentlich guten Bedingungen falle die Standortwahl indischer Investoren allerdings seltener auf die neuen Bundesländer, als diese das verdient hätten, sagt Rajnish Tiwari, der an der Technischen Universität Hamburg seit Jahren über die Investitionstätigkeit der Inder in Deutschland forscht. Das Gesamtvolumen der Engagements sei verglichen mit dem im Westen Deutschlands noch verschwindend gering. „Die Gesamtinvestitionssumme der Inder in den neuen Bundesländern liegt bei etwa 70 bis 100 Millionen Euro“, schätzt Tiwari. Im gesamten Deutschland hätten indische Unternehmen dagegen seit der Wiedervereinigung satte 4,125 Milliarden Euro investiert. Tiwaris Meinung nach würden die Vorteile Ostdeutschlands „noch immer deutlich unterschätzt“.

Zwar sei das Potential riesig. Doch natürlich sei die industrielle Basis in Ostdeutschland kleiner als im Westen. So fielen oft die so genannten Brownfield-Investments weg, bei denen Ausländer heimische Firmen aufkaufen. Doch auch Greenfield-Investments, also Neugründungen auf ostdeutschem Boden seien seltener, als eigentlich zu erwarten. Dafür gebe es „emotionale“ Hindernisse, glaubt Tiwari, der selbst aus Indien stammt. „Weil die großen Gemeinden von Auslandsindern in Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart zu finden sind, zieht es die meisten Inder eben in genau diese Regionen.“ Ostdeutschland dagegen sei genau einmal auf den Titelseiten der indischen Presse aufgetaucht. Das war im Jahr 2007, als acht Inder im ostdeutschen Mügeln verletzt wurden, als sie auf einem Volksfest angegriffen und anschließend unter ausländerfeindlichen Parolen durch die Stadt gejagt wurden. „Ostdeutschland braucht eine Charmeoffensive, um sein Potential nutzen zu können“, glaubt Tiwari. Er empfiehlt schon bei den Studenten anzufangen und Uni-Partnerschaften zwischen Indien und Ostdeutschland voranzutreiben. [,,,] <<

AusIändische M&A in Deutschland 2003-2009: Im Vergleich zu anderen Schwellenländern
Indien Aktuell Business
(Ausgabe Oktober 2010, S. 3) [PDF, ca. 833 KB]

Trends - Indien: DAS INDER-NET
Manager Magazin
(Ausgabe 08/2010, S. 80-85)

Indian Investments in Germany
German Embassy in Delhi
[website] [PDF, 45 KB]

New Trends in Capital Flow
German News:
(number 02/2009). [mehr] [PDF, 7,4 MB]

Brummende Motoren: Wirtschaftsbeziehungen mit Tradition
indienContact:
(Ausgabe 09/2009). [mehr] [PDF 5,7 MB]

NASSCOM Aims to Increase German-Indian Cooperation in ICT – Experts Highlight German Location Advantages
research-in-germany.de
(26.06.2009): "Indian investments in Germany are skyrocketing. In 2008 alone, Indian companies invested almost EUR 2 billion in Germany, doubling 2007 figures. ICT continues to be the sector best represented in terms of investments." [...]. [mehr] [partner-for-innovation.de]

Deutschland Investitionsstandort: Drache und Elefant auf Deutschlandkurs - Chinesen und Inder investieren zunehmend in der Bundesrepublik
Meldung der ddp
(29.08.2009): "
China und Indien sind längst nicht mehr nur Empfänger von Direktinvestitionen. Sie setzen auf die Internationalisierung ihrer Industrien. Dabei entdecken sie immer mehr Deutschland als attraktiven Investitionsstandort. [...] Vor allem haben sich die Inder im Gegensatz zu den Chinesen in den vergangenen Jahren in Deutschland überhaupt nicht mit Investitionen zurückgehalten. Im Gegenteil: Im Jahr 2008 investierten indische Unternehmen in Deutschland nach GTAI-Angaben zwei Milliarden Euro und verdoppelten damit den Investitionsumfang des Vorjahres. Das Gesamtvolumen indischer Investitionen beträgt einer aktuellen Studie der Technischen Universität Hamburg zufolge vier Milliarden US-Dollar (2,8 Milliarden Euro). Damit haben die Inder die Gesamtinvestitionen Deutschlands in Indien in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar (1,6 Milliarden Euro) weit übertroffen. Inder investieren in Deutschland hauptsächlich im ICT- (42 Prozent) und Automobilsektor ( 11 Prozent) sowie in Pharmazie und Beratungsdienstleistungen (jeweils 10 Prozent). .. . [...]" [mehr] [PDF, 34 KB] [Bericht von business-wissen.de, PDF, 56 KB]

Investorenwerbung für Ostdeutschland: Bundesminister Tiefensee eröffnet Veranstaltungsreihe in Delhi
Germany Trade and Invest:
(Pressemeldung, 09.02.2009) "[...]
Indien tritt zunehmend als Investor auf ausländischen Märkten auf. Allein zwischen 2005 und 2008 ist der Bestand weltweiter Auslandsdirektinvestitionen indischer Unternehmen von rund 10 Mrd. USD auf über 46 Mrd. USD angewachsen. Auch in Deutschland, so zeigt eine aktuelle Studie der Technischen Universität Hamburg , ist ein deutlich gestiegenes Interesse indischer Investoren am Standort zu beobachten. Der Studie zufolge liegt das Gesamtvolumen indischer Investitionen in Deutschland derzeit bei über 4 Mrd. USD und übertrifft damit umgekehrt das Gesamtvolumen deutscher Investitionen in Indien, das bei rund 2,3 Mrd. USD liegt. Im vergangenen Jahr haben indische Unternehmer ca. 2 Mrd. USD in Deutschland investiert. 2007 waren es dagegen noch rund 825 Mio. USD.. . [...]" [mehr] [PDF, 133 KB]

Indische Unternehmen in Deutschland
Indien Aktuell Business:
(Ausgabe 01/2009) "
Nicht nur deutsche Firmen investieren in Indien, auch umgekehrt erobern indische Unternehmen Deutschland. Indische Firmen sind inzwischen ein wichtiger Arbeitgeber in Deutschland. Sie beschäftigen bundesweit etwa 20.000 Arbeitnehmer und 1.000 Auszubildende. Gegenwärtig wird an der Technischen Universität Hamburg Harburg eine Studie über die indischen Aktivitäten verfasst. Auf der India Week Hamburg im Novem­ber 2008 stellte Rajnish Tiwari Zwischenergebnisse dieser Forschungsarbeit vor. . [...]" [mehr] [PDF, 550 KB]

Indien und die Hansestadt Hamburg
mindset-india.de:
(14.11.2008) "
Die Handelskammer zu Hamburg residiert in einem beeindruckenden Gebäude. Beeindruckt zeigte sich auch ein Teilnehmer der Indien-Veranstaltung am 10.11.2008, der meinte, er wäre in einen Sitzungsraum der UNO hineingelaufen und nicht zu einer Info-Veranstaltung der IHK Hamburg und des German Indian Roundtable (GIRT) Hamburg. [...] Neben den zahlreichen Vorträgen zu den rechtlichen und kaufmännischen Aspekten einer Firmengründung in Indien hatte diese Veranstaltung auch einen anderen Fokus: Was treibt indische Firmen nach Deutschland und welche Bedingungen finden sie hier vor? Das Interesse Indiens an Deutschland steigt weiter. Dipl. Kfm. Rajnish Tiwari von der TUHH stellte eine Studie vor, in der indische Firmen befragt wurden, die sich in Deutschland angesiedelt haben. Die Grundstimmung sei insgesamt sehr positiv. Nähe zu den Kunden, gute Produktionsbedingungen und die Infrastruktur im Herzen von Europa gehörten zu den wichtigsten Gründen, warum indische Firmen sich in Deutschland angesiedelt haben. Als Herausforderung haben die meisten Befragten interkulturelle Unterschiede im Arbeits- und Kommunikationsverhalten gesehen. Da sich Mindset India sowohl an deutsche wie auch an indische Unternehmen richtet, fand ich die Studie, die die erste ihrer Art war, natürlich hoch interessant. [...]" [mehr]

Warum scheitern viele Offshoring-Projekte?
Telepolis / heise.de:
(3.7.2008) "
Wissenschaftler führen die Probleme bei der Verlagerung von Dienstleistungen in Billiglohnländer auf Kommunikationsprobleme, unterschiedliche Wertvorstellungen und fehlendes Controlling - [...] Allerdings denken längst nicht mehr nur Unternehmen über das heikle Thema nach. An der Technischen Universität Hamburg-Hamburg läuft ein groß angelegtes Forschungsprojekt , aber auch viele Lehrstühle befassen sich intensiv mit dieser sehr speziellen Folgewirkung globalisierten Wirtschaftens. [...]" [mehr]

Hinweis zum Forschungsprojekt "Global Innovation" der TU Hamburg
GIRT.de:
Pressemitteilung des Forschungsprojektes "Global Innovation" auf der Webseite des German-Indian Round Table. [mehr]

TU Hamburg startet Forschungsprojekt zur Untersuchung der Internationalisierung von F&E
Innovations-report.de:
Unternehmen egal welcher Größe stehen im Zuge der Globalisierung unter verstärktem Wettbewerbsdruck. Da insbesondere deutsche Unternehmen im Kostenvergleich vielen internationalen Wettbewerbern zum Teil deutlich unterlegen sind, müssen sie Wettbewerbsvorteile durch eine hohe Innovationsfähigkeit erzielen. Inwiefern verschiedenste Formen der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung (F&E) dabei eine Rolle spielen, ist Untersuchungsgegenstand eines Forschungsprojektes an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). (11.01.2007) [mehr]

TU Hamburg startet Forschungsprojekt zur Untersuchung der Internationalisierung von F&E
OpenPR.de:
Unternehmen egal welcher Größe stehen im Zuge der Globalisierung unter verstärktem Wettbewerbsdruck. Da insbesondere deutsche Unternehmen im Kostenvergleich vielen internationalen Wettbewerbern zum Teil deutlich unterlegen sind, müssen sie Wettbewerbsvorteile durch eine hohe Innovationsfähigkeit erzielen. Inwiefern verschiedenste Formen der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung (F&E) dabei eine Rolle spielen, ist Untersuchungsgegenstand eines Forschungsprojektes an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). (11.01.2007) [mehr]